Yvonne, Auszubildende Hotelfachfrau im 2. Lehrjahr
Seit September 2021 bin ich Auszubildende Hotelfachfrau in Parkhotel Kronsberg. Während meiner Schulzeit habe ich Praktika in verschiedenen Hotels absolviert, jedoch konnte mich kein Hotel so überzeugen, wie das Parkhotel Kronsberg.
Am Anfang meiner Ausbildung durfte ich direkt die Abteilung „Buffet/ Annonce“ kennenlernen. Mir wurde alles freundlich und mit Geduld erklärt, wenn ich mal etwas nicht verstanden habe. Nach einiger Zeit bin ich in die Abteilung „Service“ gewechselt. Die Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß.
Da in der ZAG Arena, der Veranstaltungsarena direkt nebenan, das Genesis Konzert mit Phil Collins stattfand, war das Hotel mit Konzertgästen ausgebucht.
Ich war im Nebengebäude des Hotels, der „Kronsberg Residenz“, im Frühstücksservice eingeteilt. Hier waren 100 Frühstücksgäste angemeldet. Das war für mich eine ganz neue und ungewohnte Situation, weil viele Gäste zur gleichen Zeit zum Frühstücken kamen. Gerade in dieser Situation ist es wichtig, strukturiert, konzentriert und zügig zu arbeiten und vor allem ein gutes und eingespieltes Team zu sein, damit alles reibungslos funktioniert und die Gäste zufrieden sind.
Ich war im Nebengebäude des Hotels, der „Kronsberg Residenz“, im Frühstücksservice eingeteilt. Hier waren 100 Frühstücksgäste angemeldet. Das war für mich eine ganz neue und ungewohnte Situation, weil viele Gäste zur gleichen Zeit zum Frühstücken kamen. Gerade in dieser Situation ist es wichtig, strukturiert, konzentriert und zügig zu arbeiten und vor allem ein gutes und eingespieltes Team zu sein, damit alles reibungslos funktioniert und die Gäste zufrieden sind.
Leider fiel durch einen technischen Defekt ganz plötzlich die Kaffeemaschine in meinem Frühstücksdienst aus. In diesem Moment war es ganz wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell eine Lösung zu finden. Schließlich erwarteten wir 100 Frühstücksgäste und das Restaurant war bereits voll! Durch die Hilfe von zwei weiteren Kollegen aus unserem Hotelteam wurde uns schließlich schnell Ersatz gebracht und wir konnten die Zeit gut überbrücken. Eine solche Ausnahmesituation kommt natürlich nicht täglich vor. Trotzdem lernt man durch spontane Geschehnisse stressresistenter und selbstständiger zu arbeiten.
Alles in einem ist der Beruf genau das Richtige für mich, weil ich gerne in Bewegung bin, einen abwechslungsreichen Beruf mag und mich der Job von Tag zu Tag neu fordert. Da wir täglich Kontakt zu den unterschiedlichsten Gästetypen haben, macht mich der Beruf auch ein Stück offener und selbstbewusster.

Yvonne
Auszubildende Hotelfachfrau im 2. Lehrjahr

Eric
Auszubildender Hotelfachmann im 2. Lehrjahr
Eric, Auszubildender Hotelfachmann im 2. Lehrjahr
An meinem Beruf gefällt mir zum einen, dass ich durch alle großen Abteilungen in einem Hotel geführt werde und ich dadurch später in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Am Ende meiner Ausbildung kann ich mich daher entscheiden, welche Abteilung mir am besten gefallen hat und wo ich zukünftig meine Karriere starten möchte. Außerdem stehen mir mehrere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Ich kann also super auf meinen Ausbildungsberuf aufbauen. Zum anderen macht mir der Umgang mit dem Gast unglaublich viel Spaß und mein persönliches Ziel ist es, immer den Gast so glücklich zu machen, dass er sich beim Verlassen des Hotels oder Restaurants schon auf seinen nächsten Besuch freut
Seit Sommer 2021 bin ich Auszubildender Hotelfachmann im Parkhotel Kronsberg. Ich habe bisher zwei Abteilungen durchlaufen, zum einen den Frühstückdienst in der Küche und zum anderen den Service, ebenfalls im Frühstückdienst. Ich bereite unseren Gästen einen entspannten und vor allem motivierten Start in den Tag, indem ich u.a. ihre Lieblingskaffeespezialität serviere. Bei einigen Stammgästen weiß ich das schon auswendig, was sie zusätzlich begeistert. Momentan bin ich im Housekeeping eingeteilt, wobei ich sagen muss, dass mir alle Bereiche, in denen ich bis jetzt eingeteilt war, großen Spaß gemacht haben.
Ich habe gerne mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun. Außerdem arbeite ich unglaublich gerne in einem Team. Bevor ich meine Ausbildung begann, hatte ich bereits zwei Praktika im Parkhotel Kronsberg absolviert. Das hat mir so großen Spaß gemacht, dass schon relativ früh für mich klar war, dass ich meine Ausbildung auf jedem Fall im Parkhotel Kronsberg absolvieren möchte.
Daniel, Auszubildender Hotelfachmann im 2. Lehrjahr
Die Zusammenarbeit im Team ist in der Branche sehr wichtig. Man muss spontan und engagiert sein, mit anderen Kolleginnen und Kollegen eng zusammenarbeiten können. Aus diesem Grund ist Hilfsbereitschaft und Teamgeist am wichtigsten.
Es gibt Tage, da läuft es vielleicht mal nicht so, wie ich es mir wünsche, aber das geschieht eher selten. Beispiel: Ich war bereits drei Monate im Housekeeping tätig. Beim Bettenbeziehen hat zum Beispiel das Laken nicht gepasst, obwohl es eigentlich die richtige Größe für das Bett war! Es gibt täglich Herausforderungen, die man versuchen muss, zu lösen.
Es gibt Tage, da läuft es vielleicht mal nicht so, wie ich es mir wünsche, aber das geschieht eher selten. Beispiel: Ich war bereits drei Monate im Housekeeping tätig. Beim Bettenbeziehen hat zum Beispiel das Laken nicht gepasst, obwohl es eigentlich die richtige Größe für das Bett war! Es gibt täglich Herausforderungen, die man versuchen muss, zu lösen.
Nach vielen Praktika in unterschiedlichen Branchen hat mir das Arbeiten in der Hotellerie am meisten zugesagt. Ich kann euch nur empfehlen, verschiedene Praktika zu machen. Mir persönlich hat es in meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen.
Eine sehr große Motivation von mir persönlich ist, andere Menschen sehr glücklich zu machen. Immer wieder begegnet man Hotelgästen, die Hilfe brauchen oder Wünsche haben. Ob es ein Bademantel extra auf dem Zimmer ist oder bei der Entenbrust ein bisschen mehr Sauce: Erfüllt man diese Kleinigkeiten, sind die Gäste glücklich und das macht mich wiederum auch sehr glücklich und zufrieden. Tag für Tag habe ich immer sehr viel Spaß bei meiner Arbeit und komme jeden einzelnen Tag sehr gerne wieder. Ich war bisher zwar nur in zwei Abteilungen, aber ich freu mich jetzt schon drauf, alle anderen Abteilungen kennenzulernen!
Ich hatte mich in verschiedenen Hotels beworben. Nach einem supernetten Vorstellungsgespräch im Parkhotel Kronsberg war ich mir sicher! Am 1.9.2021 konnte ich schlussendlich meine Ausbildung starten. Nun arbeite ich schon einige Monate im Parkhotel Kronsberg und bin mehr als zufrieden. Ich habe die richtige Entscheidung getroffen!
Das tagtägliche Arbeiten in einem super Team, welches rund um die Uhr sein Bestes gibt, ist einzigartig. Hier wird man als Azubi direkt in alle anfallenden Arbeiten mit eingebunden. Ich habe fachlich schon sehr viel von meinen Kolleginnen und Kollegen gelernt, aber ich lerne auch viel über mich selbst.
Beispielsweise habe ich gelernt sehr viel Verantwortung zu übernehmen, meine Aufgaben gründlich und perfekt auszuführen und erwachsener zu denken! In der Berufsschule lernen wir viel Theorie, aber auch, wie man genauer mit bestimmten Situationen umzugehen hat.
Beispielsweise habe ich gelernt sehr viel Verantwortung zu übernehmen, meine Aufgaben gründlich und perfekt auszuführen und erwachsener zu denken! In der Berufsschule lernen wir viel Theorie, aber auch, wie man genauer mit bestimmten Situationen umzugehen hat.

Daniel
Auszubildender Hotelfachmann im 2. Lehrjahr

Lennard
Auszubildender Hotelfachmann im 3. Lehrjahr
Lennard, ehemaliger Auszubildender (2019-2022) und Reservierungsmitarbeiter
Seit Sommer 2019 bin ich Auszubildender Hotelfachmann im Parkhotel Kronsberg und durchlaufe mehrere Abteilungen: Ob im Frühstücksservice, à la carte Abendgeschäft, im Housekeeping bei der Zimmerreinigung oder beim Ein- und Auschecken der Gäste an der Rezeption. Ich wurde bereits in fast allen Abteilungen des Hotels eingesetzt.
Durch meinen Nebenjob als Servicemitarbeiter in einem Festsaal während meiner Schulzeit habe ich gemerkt, wie viel Spaß mir der Umgang mit Menschen macht. Dabei hat mich der Ablauf eines Hotels / eines Restaurants und die Zusammenarbeit der Abteilungen untereinander fasziniert. Es bereitet mir große Freude, der Ansprechpartner für den Gast zu sein und bei Fragen und Wünschen zu helfen.
Während der Messezeiten sind meist alle 200 Zimmer im Parkhotel Kronsberg belegt. Anfangs war der Ansturm im Restaurant eine sehr große Herausforderung für mich. Es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten, da von jetzt auf gleich alle Plätze im Restaurant belegt werden. Nach einigen Tagen habe ich mich aber daran gewöhnt und bei der letzten Messe hatte ich das Gefühl schon gar nicht mehr.
Das größte und eindrucksvollste Erlebnis während meiner Ausbildung war ein sog. "Layover": Ein Passagierflugzeug konnte zu der geplanten Flugzeit nicht starten, sodass die Passagiere einen Zwischenstopp bei uns im Parkhotel Kronsberg einlegen mussten. Es handelt sich also um einen sehr spontanen (ungeplanten) Hotelaufenthalt einer sehr großen Personengruppe. In einer solchen Situation ist flexibles und schnelles Handeln sowie die optimale Zusammenarbeit aller Hotelabteilungen gefragt:
In nur wenigen Minuten haben sich alle Abteilungen entsprechend um- und bereitgestellt, sodass die große Personengruppe bei uns beherbergt und bewirtet werden konnte. Das Eindrucksvolle dabei war, dass zwischen dem "Not-Anruf" und der Ankunft der Passagiere weniger als 40 Minuten Zeit war.
Trotzdem konnte diese personelle und logistische Herausforderung durch gute Zusammenarbeit und einen tollen Zusammenhalt im Team bewerkstelligt werden. So ein „Layover“ ist natürlich nicht der Normalfall in einem Hotel und passiert bei uns in der Regel auch eher selten, aber umso mehr hat es mich begeistert!
Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein Arbeitstag im Hotel auch mal sehr stressig sein kann.
In nur wenigen Minuten haben sich alle Abteilungen entsprechend um- und bereitgestellt, sodass die große Personengruppe bei uns beherbergt und bewirtet werden konnte. Das Eindrucksvolle dabei war, dass zwischen dem "Not-Anruf" und der Ankunft der Passagiere weniger als 40 Minuten Zeit war.
Trotzdem konnte diese personelle und logistische Herausforderung durch gute Zusammenarbeit und einen tollen Zusammenhalt im Team bewerkstelligt werden. So ein „Layover“ ist natürlich nicht der Normalfall in einem Hotel und passiert bei uns in der Regel auch eher selten, aber umso mehr hat es mich begeistert!
Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein Arbeitstag im Hotel auch mal sehr stressig sein kann.
Um den perfekten Ausgleich zu haben, bin ich die meiste Zeit an der frischen Luft unterwegs oder mache mir zu Hause einen entspannten Filmabend, um abzuschalten.
Fynn, Commis de Cuisine und ehemaliger Auszubildender zum Koch
Im Sommer 2018 habe ich meine Ausbildung im Parkhotel Kronsberg begonnen und drei Jahre später erfolgreich abgeschlossen. In der Ausbildung habe ich alle Stationen der Küche kennengelernt und bei Menüs, Buffets und im à la carte Geschäft mitgewirkt. Seitdem arbeite ich als Commis de Cuisine am kulinarischen Erfolg unseres Küchenteams mit.
Ich wollte schon immer einen Beruf erlernen, der mich herausfordert, Kreativität erfordert und mit Teamarbeit verknüpft ist. Während eines Praktikums in meiner Schulzeit sammelte ich erste Eindrücke in der Gastronomie und entschied mich für diese Branche.
Ich mag die Kreativität, die körperliche Arbeit und die tägliche Herausforderung dem Gast ein perfektes kulinarisches Erlebnis bieten zu können.
Während der Ausbildung eignet man sich ein umfangreiches Fachwissen über Lebensmittel, Zubereitungsmethoden, Lagerung und verschiedene Esskulturen an, was einem auch außerhalb der Arbeit zugutekommt. Das Arbeiten im à la carte Geschäft, das Gestalten von Gerichten und das Ausprobieren und Kochen neuer Komponenten gefällt mir an meinem Beruf am meisten. Die Vielfalt des Berufs zeigt sich auch in den möglichen Arbeitsplätzen:
Als Koch kann man in Hotels, Restaurants, Bars, auf Kreuzfahrtschiffen, in Kochschulen oder in der Nahrungsmittelindustrie bei Produzenten arbeiten.
Während der Ausbildung eignet man sich ein umfangreiches Fachwissen über Lebensmittel, Zubereitungsmethoden, Lagerung und verschiedene Esskulturen an, was einem auch außerhalb der Arbeit zugutekommt. Das Arbeiten im à la carte Geschäft, das Gestalten von Gerichten und das Ausprobieren und Kochen neuer Komponenten gefällt mir an meinem Beruf am meisten. Die Vielfalt des Berufs zeigt sich auch in den möglichen Arbeitsplätzen:
Als Koch kann man in Hotels, Restaurants, Bars, auf Kreuzfahrtschiffen, in Kochschulen oder in der Nahrungsmittelindustrie bei Produzenten arbeiten.
Ein konkretes Beispiel kann ich leider nicht nennen. Die Herausforderung besteht darin, die Qualität der Speisen und des Services zu halten, in Stresssituationen organisiert zu bleiben, aus Fehlern zu lernen und sich konstant inspirieren zu lassen und neues Wissen anzueignen. Als Koch versucht man sich fortdauernd zu verbessern und somit auch das Erlebnis für die Gäste zu optimieren.
Herausforderungen können anfangs die ungewohnten Arbeitszeiten und die teilweise körperlich anstrengende Arbeit sein. Jedoch gewöhnt man sich in kurzer Zeit daran und das Team und die Freude am kreativen Arbeiten machen den Beruf des Kochs ideal für mich.
Herausforderungen können anfangs die ungewohnten Arbeitszeiten und die teilweise körperlich anstrengende Arbeit sein. Jedoch gewöhnt man sich in kurzer Zeit daran und das Team und die Freude am kreativen Arbeiten machen den Beruf des Kochs ideal für mich.

Fynn
Commis de Cuisine und ehemaliger Auzubildender zum Koch
Hannes, Barchef und Servicemitarbeiter
Ich wusste schon während meiner Schulzeit, dass mir für meinen späteren Job zwei Kriterien besonders wichtig sind: Regelmäßige Abwechslung und die Arbeit mit Menschen.
Beide Punkte erfüllten sich, als ich meine Arbeit als Barkeeper gestartet habe. Es fühlt sich großartig an, andere Menschen zu begeistern und für einen wunderbaren Abend verantwortlich zu sein.
Ich bin gebürtiger Ostfriese, nehme daher kein Blatt vor den Mund und merke schnell, mit wem ich gut auskomme. Zuhören tue ich natürlich auch gerne, weil jeder Mensch eine spannende Geschichte verkörpert. Und lasst mich euch eine Sache mitgeben:
Wer sich auch sehr für andere interessiert und über ein Psychologiestudium nachgedacht hat, der muss unbedingt in seinem Leben schon mal als Barkeeper gearbeitet haben!
Beide Punkte erfüllten sich, als ich meine Arbeit als Barkeeper gestartet habe. Es fühlt sich großartig an, andere Menschen zu begeistern und für einen wunderbaren Abend verantwortlich zu sein.
Ich bin gebürtiger Ostfriese, nehme daher kein Blatt vor den Mund und merke schnell, mit wem ich gut auskomme. Zuhören tue ich natürlich auch gerne, weil jeder Mensch eine spannende Geschichte verkörpert. Und lasst mich euch eine Sache mitgeben:
Wer sich auch sehr für andere interessiert und über ein Psychologiestudium nachgedacht hat, der muss unbedingt in seinem Leben schon mal als Barkeeper gearbeitet haben!
Im Best Western Hotel bin ich seit Dezember 2021 tätig und ich wusste schon vor meinem ersten Arbeitstag, dass ich hier richtig bin. Weshalb?
Weil ich einen Tag vor Beginn als Gast zu Besuch war und eigentlich nur kurz einen Pulled Pork Burger Essen wollte. Als ich es beiläufig einer Dame aus dem Restaurant erzählte, dass ich ein neuer Kollege bin, wussten es in 30 Minuten sowohl jeder aus dem Service, der Küche und auch die Rezeption wusste Bescheid.
Im Endeffekt wurde aus meinem „kurzen“ Besuch mit Essen ein vierstündiges Gespräch mit dem ganzen Team über alles Mögliche, welches mich richtig begeistert hat.
Es gibt in der Gastro einen wichtigen Grundsatz; wenn das Team stimmt, arbeitet man überall gerne! Da spielt es kaum eine Rolle, wo man am Ende arbeitet.
Weil ich einen Tag vor Beginn als Gast zu Besuch war und eigentlich nur kurz einen Pulled Pork Burger Essen wollte. Als ich es beiläufig einer Dame aus dem Restaurant erzählte, dass ich ein neuer Kollege bin, wussten es in 30 Minuten sowohl jeder aus dem Service, der Küche und auch die Rezeption wusste Bescheid.
Im Endeffekt wurde aus meinem „kurzen“ Besuch mit Essen ein vierstündiges Gespräch mit dem ganzen Team über alles Mögliche, welches mich richtig begeistert hat.
Es gibt in der Gastro einen wichtigen Grundsatz; wenn das Team stimmt, arbeitet man überall gerne! Da spielt es kaum eine Rolle, wo man am Ende arbeitet.

Hannes
Barchef

Simone
Servicemitarbeiterin im Tagungsbereich
Simone, Tagungsservice (Unsere "Tagungsfee" ;) )
Während meiner Ausbildung zur Restaurantfachfrau merkte ich schnell, dass mir der Tagungsservice am meisten Freude bereitet. Als sich die Chance im Parkhotel Kronsberg ergab, musste ich sie ergreifen!
Seit Oktober 2019 bin ich die „Tagungsfee“ im Parkhotel Kronsberg. Ich organisiere den täglichen Ablauf der Tagungen, damit alle Gäste ihre perfekte und vor allem erfolgreiche Tagung genießen können.
Das Parkhotel hat insgesamt 14 Tagungsräume, die individuell für bis zu 200 Gäste bestuhlt werden können. Ob Kinobestuhlung, parlamentarische Bestuhlung, U-Form oder Sitzkreis: Ich achte darauf, dass die Räume so gestellt und bestückt werden, wie es der Gast im Vorfeld bei meinen Kolleginnen und Kollegen aus der Bankettabteilung bestellt hat.
Seit Oktober 2019 bin ich die „Tagungsfee“ im Parkhotel Kronsberg. Ich organisiere den täglichen Ablauf der Tagungen, damit alle Gäste ihre perfekte und vor allem erfolgreiche Tagung genießen können.
Das Parkhotel hat insgesamt 14 Tagungsräume, die individuell für bis zu 200 Gäste bestuhlt werden können. Ob Kinobestuhlung, parlamentarische Bestuhlung, U-Form oder Sitzkreis: Ich achte darauf, dass die Räume so gestellt und bestückt werden, wie es der Gast im Vorfeld bei meinen Kolleginnen und Kollegen aus der Bankettabteilung bestellt hat.
Ein ständiger Austausch, also eine gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist unabdingbar. Dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit dem Küchenteam, da es die individuell bestellten Snacks zu den Kaffeepausen und die Lunch- und Dinnerbuffets für die Tagungsgäste zubereitet.
Mit dem Referenten kläre ich bereits vor Beginn der Tagung ab, ob sich kurzfristige Änderungen ergeben: Ändert sich ggf. eine Kaffeepausenzeit? Gibt es unter den Teilnehmern Lebensmittelallergiker? Wird noch etwas im Tagungsraum benötigt wie z.B. eine weitere Pinnwand? Funktioniert die Technik und ist die Temperatur im Tagungsraum angenehm? Mit alle diesen Fragen stehe ich den Referenten bzw. Tagungsgästen jederzeit zur Seite.
Mit dem Referenten kläre ich bereits vor Beginn der Tagung ab, ob sich kurzfristige Änderungen ergeben: Ändert sich ggf. eine Kaffeepausenzeit? Gibt es unter den Teilnehmern Lebensmittelallergiker? Wird noch etwas im Tagungsraum benötigt wie z.B. eine weitere Pinnwand? Funktioniert die Technik und ist die Temperatur im Tagungsraum angenehm? Mit alle diesen Fragen stehe ich den Referenten bzw. Tagungsgästen jederzeit zur Seite.
Wenn alle Tagungsräume belegt sind, kann es natürlich auch mal stressig werden. Aber mit einer guten Vorbereitung, Organisation und Unterstützung von meinen tollen Kolleginnen und Kollegen, ist alles zu schaffen. Und wenn es bei mir einmal ruhiger ist, unterstütze ich meine Kolleginnen und Kollegen z.B. im Frühstücks- oder à la carte-Service. Langeweile kommt nie auf! Es gibt immer etwas zu tun und kein Tag gleicht dem anderen!
Besonders freue ich mich auf unsere Stammgäste, die ich bereits seit langer Zeit kenne und schätze. Es ist immer wieder schön, die Freude auf dem Gesicht eines Gastes zu sehen, nachdem man ihm am frühen Morgen unaufgefordert die Wunsch-Kaffeespezialität zur Begrüßung gebracht hat.
Zum Ausgleich nach der Arbeit entspanne ich gerne mit einem guten Buch oder genieße einen Cocktail mit meinen Freunden.
Best Western Premier Parkhotel Kronsberg
Gut Kronsberg
30539 Hannover
Tel.: 0511-87 40 0
Fax.: 0511 - 86 71 12